Werner Karl Heisenberg wurde 1901 in Würzburg geboren. Seine Eltern waren Universitätprofessoren. An der Unisersität hat er Physik studiert und dann hat er als Forscher gearbeitet. Viele wichtige Werke hat er zur Quantenmechanik, mit den Problemen des Atomkernes geschrieben. Er hat Neutrone entdeckt und hat eine Grundlage für eine Theorie über den Aufbau der Atomkerne entwickelt. Sein Leben hat fünfundsiebzig Jahren gedaürt und bestimmt hat er sehr viel getan. Es ist in anderer Teilen dieses Projekts beschrieben. Auch war er ein guter Pianist und hatte er klassische Musik sehr gern. 1937, als er 36 war, hat Heisenberg Elisabeth Schumacher verheiratet. Sie hatten 7 Kinder und haben in München gewohnt. Am 1 Februar 1976 ist Werner Heisenberg in München gestorben.
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Studium der Physik 1920-1923 in München, dann Studium der Physik 1922-1923 in Göttingen bei Max Born. Max Born war zu jener Zeit auch ein grosser Physiker. |
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Nach dem Studium hat Werner Heisenberg bis 1924 bei Max Born weiter gearbeitet und 1924 ist er nach Kopenhagen zum anderen grossen Physiker Niels Bohr umgezogen. Ungefähr 1924-27 hat er zusammen mit Max Born und Pascual Jordan die Quantenmechanik begründet. Heisenberg hat Born um seine Hilfe gebeten, weil er mit den Matrixen nicht operieren konnte. Damals konnten es nur wenige Forsher. Im Zug hat Born über Matrixen gesprochen. Dass hat Pascual Jordan zufällig gehört und hat seine Hilfe angeboten, weil er Mathematiker war. Nach der Entwicklung der Quantenmechanik wurde Heisenberg Professor an der Universität Leipzig und Leiter des Theoretisch-Physikalischen Institutes in Leipzig (1927-1941). 1932 hat Werner Heisenberg den Nobelpreis für seine Arbeiten zur Quantenmechanik gewonnen. Danach hat er das Problem des Atombaüs gelöst und widmete sich den Fragen des Atomkernes. 1946, nach dem Kriege, begann Heisenberg mit anderen deutschen Kernphysikern den Wiederaufbau der deutschen Forschung. Seit 1956 war er Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik and Atomphysik. Er hat eine "Einheitliche Theorie der Elementarteilchen" entdeckt. Heisenberg argumentierte, dass alle Elementarteilchen aus derselben Substanz gemacht sein müssen und diese Substanz kann Materie oder Energie sein, wie jedes Atomteilchen kann ein Teilchen oder eine Welle sein. Viele Reisen hat Heisenberg ins Ausland gemacht. Er war Gastdozent in den USA und England. In den USA, Japan und Indien hat er 1929 Vorträge gehalten. |
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"In Helgoland war ein Augenblick, in dem es mir wie eine Erleuchtung kam, als ich sah, dass die Energie zeitlich konstant war."
"Hier fasziniert mich besonders die Möglichkeit, zu dem zentralen Knotenpunkt vorzustossen, in dem die Naturgesetze der verschiedenen bekannten Erfahrungsbereiche - Mechanik, Elektrizitätslehre, Wärmelehre, Chemie usw. - zusammenhängen und aus einem einheitlichen Naturgesetz für die Elementarteilchen entspringen."
"Die Ideen sind nicht verantwortlich für das, was die Menschen aus ihnen machen"
"Der erste Schluck aus dem Becher der Wissenschaft macht atheistisch. Aber auf dem Grunde des Bechers begegnet uns Gott"